Thema: Kultur & Landschaft Dauer: 3 Tage Saison: Mai - Oktober
Amarbaysgalant ist der besterhaltene Klosterkomplex der Mongolei. Nur 10 von 36 Gebäuden wurden während der Kulturrevolution in den 30er Jahren beschädigt. Von 1975 bis 1990 wurde die Anlage mit Hilfe der Unesco restauriert.
Sie verlassen Ulaanbaatar in nördlicher Richtung und folgen dem Verlauf der Transmongolischen Eisenbahn bis Darkhan, die zweitgrößte Stadt der Mongolei. Schließlich erreichen Sie das von sanften Hügeln umgebene Tal, in dem die Klosteranlage liegt. Das Kloster wurde zwischen 1727 und 1737 von einem Mandschurischen Kaiser zu Ehren des großen buddhistischen Gelehrten und Bildhauer Zanabazar, der 1779 hier begraben wurde, in chinesischem Stil errichtet. Die Haupthalle beherbergt eine lebensgroße Statue des Rinpoche Gurdavaa, einem Lama aus der Inneren Mongolei, der im Tibet und Nepal lebte, bevor er 1992 in die Mongolei zurückkehrte und das Geld für die Wiederinbetriebnahme des Klosters zur Verfügung stellte.
Während einem Besuch bei einer Pferdezüchterfamilie in der Umgebung, erhalten Sie einen Einblick in das Leben der Nomaden dieses Tales. Die natürliche Gastfreundschaft der Bewohner wird Sie bestimmt beeindrucken. In der Mongolei werden die Pferde nicht nur als Reittiere gehalten, sie sind auch Milchlieferanten. Lassen sie sich vom exotischen geschack des Airag, fermentierte Stutenmilch, überraschen.
Am nächsten Morgen haben Sie die Möglichkeit, eine Gebetszeremonie in der großen Gebetshalle des Klosters zu erleben. Heute leben wieder 50 Mönche in der Klosteranlage. Eiene 7-stündige Fahrt bringt Sie zurück nach Ulaanbaatar.
REISEPROGRAMM
Tag
Amarbaysgalant - Das Kloster im Norden
O/N
Essen
1
Fahrt nach Amarbaysgalant via Darkhan, 405km
G
M / A
2
Besichtigung des Klosters und Besuch bei Pferdezüchterfamilie
G
F / M / A
3
Rückfahrt nach Ulaanbaatar, 405km
F / M
O/N = Übernachtung: H – Hotel,
G – Gercamp, Z – Zelt Essen = F - Frühstück, M - Mittagessen, A - Abendessen
Bemerkungen: Die Nächte im Grasland können auch im Sommer empfindlich kühl sein. Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Mückenschutz sowie ein Regenschutz sind im Sommer unerläßlich. Die Gers der Touristencamps sind komfortabel mit richtigen Betten, einem Tisch und Stühlen sowie einem Ofen zum heizen eingerichtet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Preisofferte
Inbegriffen: Transport in Fahrzeug/Chauffeur nach Wahl gemäß Programm, Reiseleiter ab/bis Hotel in Ulaanbaatar Sprache nach Wahl, Mahlzeiten und Eintrittsgebühren gemäß Programm, Übernachtungen gemäß Programm in Gercamps (bis 4 Personen pro Ger). Nicht inbegriffen: Unterkunft in Ulaanbaatar, alkoholische Getränke, persönliche Auslagen und Trinkgelder.
Mittelgobi
Thema: Landschaften Dauer: 3 Tage Saison: Mai - September
Diese Reise führt an den Rand der Wüste Gobi. Sie reisen durch endlos scheinende Ebenen, an Granitgebirgen vorbei durch sanfte Täler zu einer geheimnisvollen Oase. Unvergesslich ist auch der Himmel über der Wüste, wo die Sterne so nah scheinen, dass man versucht ist nach ihnen zu greifen.
Sie verlassen Ulaanbaatar in südlicher Richtung durch das Zaisan Gebirge in die endlos scheinenden Ebenen der Südmongolei. Unterwegs kommen Sie an eindrücklichen Sanddünen vorbei und halten am schroffen Yorgol Khairkhan Gebirge, das ebereits im mongolischen Nationalepos "Die geheime Geschichte der Mongolen" erwähnt wurde. Am Nachmittag erreichen Sie Mittelgobi.
Am nächsten Tag besuchen Sie die Oase Sum Khukh Burd, am Ufer des kleinen Sees Burd. Auf einer Halbinsel im See befinden sich die Ruinen eines alten Klosters. Die massiven Mauern der Klosteranlage sind 1.5 m dick und das Gebäude hat kein Dach. Gemäß einer Legende wurden die Arbeiten am Dach von einem schweren Gewitter unterbrochen. Dies wurde als schlechtes Ohmen gedeutet und das Gebäude wurde nie fertiggestellt. Man schätzt daß 2000 Tonnen Steine von 300 km entfernt zur Baustelle transportiert wurden, um die Anlage zu errichten. Wenn man bedenkt, dass eine Kamelladung höchstens 200 kg wiegt, brauchte es mindestens 10000 Kamelladungen um das Kloster zu bauen. Am See leben viele verschiedene Arten von Wasservögeln, die Sie beobachten können. Während einem Besuch bei einer Pferdezüchterfamilie erhalten Sie einen interessanten Einblick über das Leben am Rande der Wüste.
Auf dem Rückweg nach Ulaanbaatar besichtigen Sie die bizarren Felsformationen von Bag Gazryn Chuluu. Der höchste Berg dieses interessanten Gebirges ist der Erlug Uul mit einer Höhe von 1706m. Ankunft in Ulaanbaatar im Laufe des Nachmittags.
REISEPROGRAMM
Tag
Mittelgobi
O/N
Essen
1
Fahrt durch Grasland nach Mittelgobi, via Yorgol Kairkan Gebirge, 300km
G
M / A
2
Besuch der Oase Sum Kukh Burd und Pferdezüchterfamilie, 100km
G
F / M / A
3
Fahrt nach Ulaanbaatar durch Grasland, via Bag Gazryn Chuluu, 300km
F / M
O/N = Übernachtung: H – Hotel,
G – Gercamp, Z – Zelt Essen = F - Frühstück, M - Mittagessen, A - Abendessen
Bemerkungen: Die Nächte in der Wüste Gobi können auch im Sommer empfindlich kühl sein. Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Mückenschutz sowie ein Regenschutz sind im Sommer unerläßlich. Die Gers der Touristencamps sind komfortabel mit richtigen Betten, einem Tisch und Stühlen sowie einem Ofen zum heizen eingerichtet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Preisofferte
Inbegriffen: Transport in Fahrzeug/Chauffeur nach Wahl gemäß Programm, Reiseleiter ab/bis Hotel in Ulaanbaatar Sprache nach Wahl, Mahlzeiten und Eintrittsgebühren gemäß Programm, Übernachtungen gemäß Programm in Gercamps (bis 4 Personen pro Ger. Nicht inbegriffen: Unterkunft in Ulaanbaatar, alkoholische Getränke, persönliche Auslagen und Trinkgelder.
Gobi klassisch
Thema: Landschaften Dauer: 4 Tage Saison: Mai - September
Gobi bedeutet einfach Wüste in Mongolisch, die Mongolen aber unterscheiden zwischen 33 verschiedenen Arten von Wüste, was diese Lanschaft zu einer der abwechslungsreichsten Wüstenlandschaften der Welt macht. Die Gobi ist nur dünn besiedelt, stellt aber Lebensraum für eine erstaunliche Anzahl von Tierarten wie Wildesel, Kamele, Gazellen und den seltenen Gobibär dar.
Ein Flug von ca 1.5 Stunden bringt Sie von Ulaanbaatar in die Provinz Südgobi. Vom Flughafen fahren Sie zum Khongoryn Els, was singende Dünen bedeutet. Dies ist eine der eindrücklichsten Dünenlandschaften der Mongolei. Sie sind bis zu 800 m hoch, 12 km breit und erstrecken sich über eine Länge von 100 km. Mit etwas Elan erklimmen Sie die Dünen, von wo aus Sie eine herrliche Aussicht über die einmalige Wüstenlandschaft haben. Da Sie die Nacht nahe der Dünen verbringen, beobachten Sie wie sich bei Sonnenuntergang die Farbe der Dünen verändert.
Am nächsten Morgen fahren Sie zu den Flaming Cliffs, wo in den 20er Jahren eine amerikanische Expedition eine erstaunliche Anzahl von Dinosaurierskeletten sowie die ersten Dinosauriereier gefunden hat. Vor 70 Millionen Jahren muß dies eine Sumpflandschaft gewesen sein, die von vielen Dinosaurier besucht wurde. Eine Besonderheit dieser Gegend sind auch die Saxaul-Büsche, eine seltene Wüstenpflanze. Die Büsche produzieren ein so dichtes Holz, daß dieses im Wasser sinkt.
Am folgenden Tag besichtigen Sie Yolyn Am, die Geierschlucht. Die schmale Schlucht ist für ihren Fluß bekannt, der weit in die heißen Sommer der Gobi hinein gefroren bleibt. Im nahegelegenen Museum erhalten Sie Informationen über die besonderheiten der Natur dieser Region. In diesem Teil der Gobi leben mehr als ein Viertel der Kamele der Mongolei. Während einem Besuch bei einer Kamelzüchter Familie erfahren Sie interessantes über das harte Leben in der Wüste.
Am nächsten Morgen Rückflug nach Ulaanbaatar.
REISEPROGRAMM
Tag
Gobi klassisch
O/N
Essen
1
Transfer zum Flughafen, Flug nach Südgobi, Fahrt nach Khongoryn Els, 160km
G
M / A
2
Fahrt nach Südgobi, unterwegs Besichtigung von Bayanzag und Saxaul Wald, 180km
G
F / M / A
3
Besuch der Geierschlucht und Kamelzüchterfamilie, 80km
G
F / M / A
4
Fahrt zum Flughafen und Rückflug nach Ulaanbaatar, Transfer zum Hotel
F
O/N = Übernachtung: H – Hotel,
G – Gercamp, Z – Zelt Essen = F - Frühstück, M - Mittagessen, A - Abendessen
Bemerkungen: Die Nächte in der Wüste Gobi können auch im Sommer empfindlich kühl sein. Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Mückenschutz sowie ein Regenschutz sind im Sommer unerläßlich. Die Gers der Touristencamps sind komfortabel mit richtigen Betten, einem Tisch und Stühlen sowie einem Ofen zum heizen eingerichtet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Preisofferte
Inbegriffen: Inlandflüge Ulaanbaatar - Südgobi - Ulaanbaatar, Transport in Fahrzeug/Chauffeur nach Wahl gemäß Programm, Reiseleiter ab/bis Hotel in Ulaanbaatar Sprache nach Wahl, Mahlzeiten und Eintrittsgebühren gemäß Programm, Übernachtungen gemäß Programm in Gercamps (bis 4 Personen pro Ger). Nicht inbegriffen: Unterkunft in Ulaanbaatar, alkoholische Getränke, persönliche Auslagen und Trinkgelder.
Hovsgol See
Thema: Landschaft Dauer: 4 Tage Saison: Mai - September
Ein Landschaftlicher Höhepunkt jeder Mongoleireise ist der wunderschöne Hovsgolsee. Ein riesiger, kristallklarer Gebirgssee, umrahmt von Schneegipfeln und Wäldern. Am Ufer grasen Yak- und Pferdeherden und Rentierhirten verbringen am Seeufer den Winter.
Ein kurzer Flug bringt Sie nach Moron, von wo aus Sie zum Hovsgol See fahren. Sie folgen dem westlichen Ufer zur Mitte des Sees, wo Sie in einem komfortablen Ger Camp mit einer wunderschonen Aussicht auf den See wohnen.
Der See hat eine Wasseroberfläche von 2760 km2, mißt 134 km von Norden nach Süden und ist an der breitesten Stelle 39 km breit. Ganze 46 Flüße führen in den See aber nur der Egiin Fluß führt aus ihm heraus. Hövsgol ist mit bis 262m der Tiefste See Zentralasiens.
Der Hovsgol ist reich an Fischen, wie der Baikal Omul, Stör und Lennok. Ein Nationalpark wurde um den See herum eingerichtet und mit etwas Glück können Sie Gänse, Schwarzstorch sowie Elche und Rothirsche beobachten. In den angrenzenden Bergen leben Schneehühner, das seltene Argali Wildschaf mit seinen spektakulären Hörner und Steinböcke.
In der Umgebung des Sees leben drei verschiedene Völker; die Darkhad, Buryaten und Tsaaten, die für ihre Rentiere bekannt sind. Im Mai und September treffen Sie vielleicht auf Tsaaten, die den Winter in der Nähe des Sees verbringen.
Sie haben zwei volle Tage für die Erkundung des Sees zur Verfügung. Unternehmen Sie einen Ausritt, eine Wanderung oder eine Bootsfahrt auf dem See.
Am letzten Tag fahren Sie nach Moron zurück, von wo aus Sie nach Ulaanbaatar zurückfliegen.
REISEPROGRAMM
Tag
Beschreibung
O/N
Essen
1
Fahrt zum Flughafen und Flug nach Moron, Fahrt ans westliche Seeufer, 120km
G
M / A
2
Tag zur Erholung am Hovsgol-See, fakultativ Reiten oder Bootsfahrt
G
F / M / A
3
Tag zur Erholung am Hovsgol-See, fakultativ Reiten oder Bootsfahrt
G
F / M / A
4
Fahrt nach Moron und Rückflug nach Ulaan Baatar, Transfer zum Hotel, 120km
F / M
O/N = Übernachtung: H – Hotel,
G – Gercamp, Z – Zelt Essen = F - Frühstück, M - Mittagessen, A - Abendessen
Bemerkungen: Die Nächte im Norden können auch im Sommer empfindlich kühl sein. Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Mückenschutz sowie ein Regenschutz sind im Sommer unerläßlich. Die Gers der Touristencamps sind komfortabel mit richtigen Betten, einem Tisch und Stühlen sowie einem Ofen zum heizen eingerichtet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Preisofferte
Inbegriffen: Transport in Fahrzeug/Chauffeur nach Wahl gemäß Programm, Inlandflug Ulaanbaatar-Moron-Ulaanbaatar, Reiseleiter ab/bis Hotel in Ulaanbaatar Sprache nach Wahl, Mahlzeiten und Eintrittsgebühren gemäß Programm, Übernachtungen gemäß Programm in Gercamps (bis 4 Personen pro Ger) Nicht inbegriffen: Unterkunft in Ulaanbaatar, alkoholische Getränke, persönliche Auslagen und Trinkgelder.
Wildpferde in Khustai Nuruu
Thema: Natur Dauer: 2 Tage Saison: ganzjährig
Der Khustai Nuruu National Park wurde 1993 eingerichtet und liegt 120km südwestlich von Ulaanbaatar. Das Reservat ist Teil eines Projektes für die Wiederansiedlung des Przewalski Wildpferdes, das die Mongolen Takhi nennen.
Sie verlassen die Hauptstadt in westlicher Richtung durch Weiden mit Pferden, Schafen und Yaks. Das leuchtende Grün des Grases ist mit weien Ger durchsetzt, den traditionellen Rundzelten der Nomaden.
Der Park ist von Steppe und Waldsteppe dominiert. Das letzte Wildpferd der Mongolei wurde in den 60er Jahren im Süden erlegt. Die Tiere sind sandfarben mit einem dunklen Rückenstreifen und unterscheiden sich auch genetisch von den domestizierten Pferden. Ein internationales Zuchtprogramm das von Zoos organisiert wurde brachte den Bestand von wenigen Tieren auf 1500 Takis, die heute in Zoos auf der ganzen Welt leben. Heute leben wieder über 100 Tiere im Khustai Nuruu Nationalpark. Wenn die Pferde in der Mongolei ankommen, werden sie erst in riesigen Gehegen gehalten, damit sie sich an das Klima und die neuen Lebensbedingungen gewöhnen können und anschliessend in die Freiheit entlassen werden können. Neben den Wildpferden leben Hirsche, Gazellen, Wölfe und Luchse im Nationalpark. Einmal ausgewildert werden die Tiere der Natur überlassen, so dass jährlich etwa 5 Fohlen von Wölfen gerissen werden. Die besten Chancen die scheuen Tiere zu beobachten hat man während der Morgen- und Abenddämmerung, wenn sie am Fluss Tuul zum trinken kommen. Verschiedene Wanderrouten führen durch den Park und auch Ausritte können organisiert werden.
Sie übernachten in einem komfortablen Ger, das speziell für die Bedürfnisse von Touristen eingerichtet ist. Durch die Öffnung im Dach, die Toon genannt wird, können Sie nachts bei klarem Himmel die Strene sehen.
Am nächsten Tag kehren Sie nach Ulaanbaatar zurück. Unterwegs besuchen Sie eine Nomadenfamilie im Grasland. Hier erhalten Sie einen Einblick in den Alltag der Steppe und kosten verschiedene Milchprodukte, die im Sommer Grundnahrungsmittel der Nomaden sind. Während dem Besuch in einem Ger gilt es einige Grundregeln zu beachten. So sollte man nicht auf die Türschwelle treten, nicht gegen die Stützsäulen lehnen und so weiter. Ihr Reiseleiter wird Sie in die Verhaltensregeln im Ger einführen.
REISEPROGRAMM
Tag
Khustaii Nuruu National Park
O/N
Essen
1
Fahrt zum Nationalpark, Besuch des Parkes mit Taki Gehege und Museum, 140km
G
M / A
2
Rückfahrt nach Ulaanbaatar, unterwegs Besuch bei Nomadenfamilie, 140km
F / M
O/N = Übernachtung: H – Hotel,
G – Gercamp, Z – Zelt Essen = F - Frühstück, M - Mittagessen, A - Abendessen
Bemerkungen: Die Nächte im Grasland können auch im Sommer empfindlich kühl sein. Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Mückenschutz sowie ein Regenschutz sind im Sommer unerläßlich. Die Gers der Touristencamps sind komfortabel mit richtigen Betten, einem Tisch und Stühlen sowie einem Ofen zum heizen eingerichtet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Preisofferte
Inbegriffen: Transport in Fahrzeug/Chauffeur nach Wahl gemäß Programm, Reiseleiter ab/bis Hotel in Ulaanbaatar Sprache nach Wahl, Mahlzeiten und Eintrittsgebühren gemäß Programm, Übernachtungen gemäß Programm in Gercamps (bis 4 Personen pro Ger). Nicht inbegriffen: Unterkunft in Ulaanbaatar, alkoholische Getränke, persönliche Auslagen und Trinkgelder.
Das Kloster Erdene Zuu
Thema: Landschaft & Kultur Dauer: 3 Tage Saison: ganzjährig
Auch wenn Sie nur wenig Zeit zur Verfügung haben, sollten Sie doch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Zentralmongolei besichtigen. Frühe Missionare und Botschafter hinterliessen ein spannendes und geheimnisvolles Bild der Mongolischen Hauptstadt im 13. Jahrhundert. Die Steine der ehemaligen Hauptstadt wurden für den Bau des grössten Klosters der Mongolei verwendet, Erdene Zuu.
Sie verlassen die Hauptstadt in westlicher Richtung und erreichen bald das Grasland. Sie treffen auf Hirten mit riesigen Pferde- Schaf- und Ziegenherden. Das leuchtende Grün des Graslandes ist übersäht mit weißen Gers, dem traditionellen Rundzelt der Nomaden. Die Landschaft wechselt abrubt, wenn Sie Bayangobi erreichen. Ein langer Streifen mächtiger Sanddünen erheben sich aus dem flachen Grasland. Abends erleben Sie wie sich die Farbe der Dünen im Sonnenuntergang verändern. Am nächsten Morgen fahren Sie weiter bis Kharakorum, heute ein kleiner Ort mit Holzhäusern. Eine mächtige Mauer mit 108 weißen Stupas umringt das nahegelegene Kloster. Von ehemals mehr als 60 Gebäuden sind nur 3 von der Kulturrevolution in den 30er Jahren nicht beschädigt worden. Noch heute hat das Kloster eine interessante Sammlung von Büchern und sakralen Kunstgegenständen wie Statuen und Masken, die während der kommunistischen Ära in den nahegelegenen Hügeln versteckt wurden. Am nächsten Morgen besuchen Sie eine Gebetszeremonie im Hauptgebäude des Klosters. Außerhalb der Klostermauern befindet sich eine grosse Steinschildkröte, die einstmals die Stadtgrenze des alten Kharakorums kennzeichnete. Am Nachmittag bringt Sie eine fünfstündige Fahrt zurück nach Ulaanbaatar.
REISEPROGRAMM
Tag
Das Kloster Erdene Zuu
O/N
Essen
1
Fahrt nach Bayangobi, Besuch der Sanddünen, 280km
G
M / A
2
Fahrt nach Kharakorum, Besichtigung von Erdene Zuu, 70km
G
F / M / A
3
Besuch einer Gebetszeremonie, Rückfahrt nach Ulaanbaatar, 350km
F / M
O/N = Übernachtung: H – Hotel,
G – Gercamp, Z – Zelt
Bemerkungen: Die Nächte im Grasland können auch im Sommer empfindlich kühl sein. Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Mückenschutz sowie ein Regenschutz sind im Sommer unerläßlich. Die Gers der Touristencamps sind komfortabel mit richtigen Betten, einem Tisch und Stühlen sowie einem Ofen zum heizen eingerichtet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Preisofferte
Inbegriffen: Transport in Fahrzeug/Chauffeur nach Wahl gemäß Programm, Reiseleiter ab/bis Hotel in Ulaanbaatar Sprache nach Wahl, Mahlzeiten und Eintrittsgebühren gemäß Programm, Übernachtungen gemäß Programm in Gercamps (bis 4 Personen pro Ger). Nicht inbegriffen: Unterkunft in Ulaanbaatar, alkoholische Getränke, persönliche Auslagen und Trinkgelder.
Aufenthalt bei Nomadenfamilie
Thema: Kultur Dauer: ab 2 Tagen Saison: ganzjährig
Fast die Hälfte der Bevölkerung der Mongolei sind noch Nomaden oder Halbnomaden. Sogar die Städter lieben es aufs Land zu fahren und oft träumen sie davon, ihren Lebensabend in einem Ger in der Steppe zu verbringen. Dies ist eine einmalige Gelegenheit, einen Einblich in das Leben der Nomaden zu erhalten.
Eine kurze Fahrt von Ulaanbaatar bringt sie zu Ihrer Gastfamilie in die Steppe in der Umgebung der Stadt. Dank der traditionellen Gastfreundschaft der Nomaden werden Sie sich vom ersten Augenblick an willkommen fühlen. Das Leben der Nomaden wird stark von der Umwelt und den Tieren beeinflusst. Die Kinder scheinen reiten zu können, bevor sie richtig auf ihren Beinen stehen. Die täglichen Arbeiten der Nomaden beinhalten das Melken der Tiere, Wolle spinnen, Filz herstellen, Milchprodukte zubereiten, Brennmaterial sammeln und die Suche nach verloren gegangenen Tieren. Packen Sie mit an bei der Herstellung von Airag, der vergorenen Stutenmilch, Käse und Tsogtii, der schmackhaften Rahmspeise der Mongolen.
Auch das Verhalten im Ger ist gewissen Traditionen und Regeln unterworfen. So sollten Sie niemals auf die Türschwelle treten, nicht gegen die zentralen Tragstangen lehnen, nicht pfeifen und das Feuer nicht verunreinigen. Ihr Reiseleiter wird Sie auf wichtige Verhaltensregeln aufmerksam machen.
Die Familie wird für Sie traditionelle Gerichte zubereiten und die Abende verbringen Sie mit Spielen im Kreis der Familie. Wohnen werden Sie in einem separaten Ger in der Nähe der Familie.
REISEPROGRAMM
Tag
Aufenthalt bei Nomadenfamilie
O/N
Essen
1
Fahrt zur Gastfamilie, Kennenlernen der täglichen Arbeiten
G
M / A
2
Morgens fakultativ Ausritt oder Spaziergang, Nachmittag Rückfahrt nach Ulaanbaatar
F
O/N = Übernachtung: H – Hotel,
G – Gercamp, Z – Zelt Essen = F - Frühstück, M - Mittagessen, A - Abendessen
Bemerkungen: Die Nächte im Grasland können auch im Sommer empfindlich kühl sein. Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Mückenschutz sowie ein Regenschutz sind im Sommer unerlässlich. Die sind einfach mit Betten sowie einem Ofen zum heizen eingerichtet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Preisofferte
Inbegriffen: Transport in Fahrzeug/Chauffeur gemäss Programm, Reiseleiter ab/bis Hotel in Ulaanbaatar Sprache nach Wahl, Mahlzeiten gemäss Programm, Übernachtungen gemäss Programm in Ger (bis 4 Personen pro Ger). Nicht inbegriffen: Unterkunft in Ulaanbaatar, alkoholische Getränke, persönliche Auslagen und Trinkgelder.
Kloster Manzshir und Bogd Khan Uul National Park
Thema: Natur & Kultur Dauer: 2 Tage Saison: ganzjährig
Das Kloster Manzshir lieg 50km südlich von Ulaanbaatar, innerhalb des Bogd Khan Uul National Parks. Der Nationalpark umfaßt das Gebirge südlich der Hauptstadt und bietet Lebensraum für Wölfe, Füchse und Hirsche.
Sie verlassen die Hauptstadt in südlicher Richtung und erreichen ein flaches Tal mit Pferde- Schaf- und Yakherden. Das leuchtende Grün des Graslandes ist von weißen Gers durchsetzt, dem tranditionellen Rundzelt der Nomaden. Durch die Stadt Zuunmod erreichen Sie das Kloster Manzshir. Ein Besuch im lokalen Museum macht Sie mit der Tierwelt und den Naturschönheiten des National Parks vertraut, bevor Sie eine kurze Wanderung zum Kloster unternehmen. Einst umfaßte die Anlage mehr als 20 Tempel und wurde von 350 Mönchen bewohnt. Leider wurde das Kloster während der Kulturrevolution in den 30er Jahren stark beschädigt. Der Haupttempel wurde jedoch kürzlich wieder im tibetischen Stil aufgebaut. Vom Kloster hat man eine wunderschöne Aussicht auf das darunterliegende Tal.
Für das Mittagessen sind Sie bei einer Nomadenfamilie zu Gast. Es werden traditionelle mongolische Speisen zubereitet. Für einen Besuch in einem Ger gilt es einige Regeln zu beachten. So sollte man nicht auf die Türschwelle treten, nicht gegen die Tragsäulen lehnen und das Feuer nicht verunreinigen, da dies den Nomaden als heilig gilt. Ihr Reiseleiter wird sie in die Verhaltensregeln im Ger einführen.
Am Nachmittag haben Sie Zeit für eine Wanderung in den Wäldern und über die Sommerweiden oder für eine Ausritt zu Pferd. Am späten Nachmittag, wenn die Tiere zu den Ger getrieben werden, sind die Nomaden mit füttern und melken beschäftigt. Dies ist die beste Tageszeit, um die Arbeiten der Nomaden zu beobachten.
Sie übernachten in einem komfortablen Ger, das speziell auf die Bedürfnisse von Touristen eingerichtet ist. Durch die Öffnung im Dach können Sie nachts bei klarem Himmel die Sterne sehen. Am nächsten Morgen fahren Sie in die Hauptstadt zurück.
REISEPROGRAMM
Tag
Beschreibung
O/N
Essen
1
Fahrt nach Manzhir, Besuch des Klosters und Museums, Nomandenfamilie, 50km
G
M / A
2
Im Laufe des Morgens Rückfahrt nach Ulaanbaatar
F
O/N = Übernachtung: H – Hotel,
G – Gercamp, Z – Zelt Essen = F - Frühstück, M - Mittagessen, A - Abendessen
Bemerkungen: Die Nächte im Grasland können auch im Sommer empfindlich kühl sein. Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Mückenschutz sowie ein Regenschutz sind im Sommer unerläßlich. Die Gers der Touristencamps sind komfortabel mit richtigen Betten, einem Tisch und Stühlen sowie einem Ofen zum heizen eingerichtet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Preisofferte
Inbegriffen: Inlandflüge gemäß Programm, Transport in Fahrzeug/Chauffeur nach Wahl gemäß Programm, Reiseleiter ab/bis Hotel in Ulaanbaatar Sprache nach Wahl, Mahlzeiten und Eintrittsgebühren gemäss Programm, Übernachtungen gemäß Programm in Gercamps (bis 4 Personen pro Ger) oder Zelt (2 Personen pro Zelt). Nicht inbegriffen: Unterkunft in Ulaanbaatar, fakultatives Reiten, alkoholische Getränke, persönliche Auslagen und Trinkgelder.
Terelj National Nark
Thema: Natur & Kultur Dauer: 2 Tage Saison: ganzjährig
Der Terelj National Park liegt 80 km nordöstlich der Hauptstadt und ist für die wunderschöne Berglandschaft bekannt. Granitblöcke bilden bizarre Stein-formationen wie den Schildkrötenfelsen und den Alten Mann, der liest. Innerhalb des Parkes haben sich viele Nomadenfamilien mit ihren Herden niedergelassen und die schöne Landschaft bietet sich für Wanderungen und Ausritte an.
Sie verlassen die Hauptstadt in nördlicher Richtung und erreichen ein Sommerweiden mit Pferde- Schaf- und Yakherden. Das leuchtende Grün des Graslandes ist von weißen Gers durchsetzt, dem tranditionellen Rundzelt der Nomaden.
Über den kleinen Fluß Tuul erreichen Sie den National Park. Steile Granitberge und Wälder säumen das Tal, das mit Granitblöcken übersäht ist. Während Sie durch das Tal fahren, besuchen Sie den Schildkrötenfelsen und mit etwas Fantasie erkennen Sie weitere bizarre Formationen, die an verschiedene Gegenstände erinnern.
Für das Mittagessen sind Sie bei einer Nomadenfamilie zu Gast. Es werden traditionelle mongolische Speisen zubereitet. Für einen Besuch in einem Ger gilt es einige Regeln zu beachten. So sollte man nicht auf die Türschwelle treten, nicht gegen die Tragsäulen lehnen und das Feuer nicht verunreinigen, da dies den Nomaden als heilig gilt. Ihr Reiseleiter wird sie in die Verhaltensregeln im Ger einführen.
Am Nachmittag haben Sie Zeit für eine Wanderung in den Wäldern und über die Sommerweiden oder für eine Ausritt zu Pferd. Am späten Nachmittag, wenn die Tiere zu den Ger getrieben werden, sind die Nomaden mit füttern und melken beschäftigt. Dies ist die beste Tageszeit, um die Arbeiten der Nomaden zu beobachten.
Sie übernachten in einem komfortablen Ger, das speziell auf die Bedürfnisse von Touristen eingerichtet ist. Durch die Öffnung im Dach können Sie nachts bei klarem Himmel die Sterne sehen. Am nächsten Morgen fahren Sie in die Hauptstadt zurück.
REISEPROGRAMM
Tag
Beschreibung
O/N
Essen
1
Fahrt nach Terelj, Besuch einer Nomandenfamilie, Ausritt oder Wanderung, 90km
G
M / A
2
Im Laufe des Morgens Rückfahrt nach Ulaanbaatar, 90km
F
O/N = Übernachtung: H – Hotel,
G – Gercamp, Z – Zelt Essen = F - Frühstück, M - Mittagessen, A - Abendessen
Bemerkungen: Die Nächte im Grasland können auch im Sommer empfindlich kühl sein. Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Mückenschutz sowie ein Regenschutz sind im Sommer unerläßlich. Die Gers der Touristencamps sind komfortabel mit richtigen Betten, einem Tisch und Stühlen sowie einem Ofen zum heizen eingerichtet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Preisofferte
Inbegriffen: Transport in Fahrzeug/Chauffeur nach Wahl gemäß Programm, Reiseleiter ab/bis Hotel in Ulaanbaatar Sprache nach Wahl, Mahlzeiten und Eintrittsgebühren gemäß Programm, Übernachtungen gemäß Programm in Gercamps (bis 4 Personen pro Ger). Nicht inbegriffen: Unterkunft in Ulaanbaatar, fakultatives Reiten, alkoholische Getränke, persönliche Auslagen und Trinkgelder.
Beachten Sie bitte, daß dieser Programm keine Leistung in Ulaanbaatar (Unterkunft, Verlegungen, usw.) begreift. Für weitere Information, klicken Sie bitte hier.
Sie verlassen Ulaanbaatar in nördlicher Richtung und folgen dem Verlauf der Transmongolischen Eisenbahn bis Darkhan, die zweitgrößte Stadt der Mongolei. Schließlich erreichen Sie das von sanften Hügeln umgebene Tal, in dem die Klosteranlage liegt. Das Kloster wurde zwischen 1727 und 1737 von einem Mandschurischen Kaiser zu Ehren des großen buddhistischen Gelehrten und Bildhauer Zanabazar, der 1779 hier begraben wurde, in chinesischem Stil errichtet. Die Haupthalle beherbergt eine lebensgroße Statue des Rinpoche Gurdavaa, einem Lama aus der Inneren Mongolei, der im Tibet und Nepal lebte, bevor er 1992 in die Mongolei zurückkehrte und das Geld für die Wiederinbetriebnahme des Klosters zur Verfügung stellte.
Sie verlassen Ulaanbaatar in südlicher Richtung durch das Zaisan Gebirge in die endlos scheinenden Ebenen der Südmongolei. Unterwegs kommen Sie an eindrücklichen Sanddünen vorbei und halten am schroffen Yorgol Khairkhan Gebirge, das ebereits im mongolischen Nationalepos "Die geheime Geschichte der Mongolen" erwähnt wurde. Am Nachmittag erreichen Sie Mittelgobi.
Ein Flug von ca 1.5 Stunden bringt Sie von Ulaanbaatar in die Provinz Südgobi. Vom Flughafen fahren Sie zum Khongoryn Els, was singende Dünen bedeutet. Dies ist eine der eindrücklichsten Dünenlandschaften der Mongolei. Sie sind bis zu 800 m hoch, 12 km breit und erstrecken sich über eine Länge von 100 km. Mit etwas Elan erklimmen Sie die Dünen, von wo aus Sie eine herrliche Aussicht über die einmalige Wüstenlandschaft haben. Da Sie die Nacht nahe der Dünen verbringen, beobachten Sie wie sich bei Sonnenuntergang die Farbe der Dünen verändert.
Ein kurzer Flug bringt Sie nach Moron, von wo aus Sie zum Hovsgol See fahren. Sie folgen dem westlichen Ufer zur Mitte des Sees, wo Sie in einem komfortablen Ger Camp mit einer wunderschonen Aussicht auf den See wohnen.
Sie verlassen die Hauptstadt in westlicher Richtung durch Weiden mit Pferden, Schafen und Yaks. Das leuchtende Grün des Grases ist mit weien Ger durchsetzt, den traditionellen Rundzelten der Nomaden.
Sie verlassen die Hauptstadt in westlicher Richtung und erreichen bald das Grasland. Sie treffen auf Hirten mit riesigen Pferde- Schaf- und Ziegenherden. Das leuchtende Grün des Graslandes ist übersäht mit weißen Gers, dem traditionellen Rundzelt der Nomaden. Die Landschaft wechselt abrubt, wenn Sie Bayangobi erreichen. Ein langer Streifen mächtiger Sanddünen erheben sich aus dem flachen Grasland. Abends erleben Sie wie sich die Farbe der Dünen im Sonnenuntergang verändern. Am nächsten Morgen fahren Sie weiter bis Kharakorum, heute ein kleiner Ort mit Holzhäusern. Eine mächtige Mauer mit 108 weißen Stupas umringt das nahegelegene Kloster. Von ehemals mehr als 60 Gebäuden sind nur 3 von der Kulturrevolution in den 30er Jahren nicht beschädigt worden. Noch heute hat das Kloster eine interessante Sammlung von Büchern und sakralen Kunstgegenständen wie Statuen und Masken, die während der kommunistischen Ära in den nahegelegenen Hügeln versteckt wurden. Am nächsten Morgen besuchen Sie eine Gebetszeremonie im Hauptgebäude des Klosters. Außerhalb der Klostermauern befindet sich eine grosse Steinschildkröte, die einstmals die Stadtgrenze des alten Kharakorums kennzeichnete. Am Nachmittag bringt Sie eine fünfstündige Fahrt zurück nach Ulaanbaatar.
Eine kurze Fahrt von Ulaanbaatar bringt sie zu Ihrer Gastfamilie in die Steppe in der Umgebung der Stadt. Dank der traditionellen Gastfreundschaft der Nomaden werden Sie sich vom ersten Augenblick an willkommen fühlen. Das Leben der Nomaden wird stark von der Umwelt und den Tieren beeinflusst. Die Kinder scheinen reiten zu können, bevor sie richtig auf ihren Beinen stehen. Die täglichen Arbeiten der Nomaden beinhalten das Melken der Tiere, Wolle spinnen, Filz herstellen, Milchprodukte zubereiten, Brennmaterial sammeln und die Suche nach verloren gegangenen Tieren. Packen Sie mit an bei der Herstellung von Airag, der vergorenen Stutenmilch, Käse und Tsogtii, der schmackhaften Rahmspeise der Mongolen.
Sie verlassen die Hauptstadt in südlicher Richtung und erreichen ein flaches Tal mit Pferde- Schaf- und Yakherden. Das leuchtende Grün des Graslandes ist von weißen Gers durchsetzt, dem tranditionellen Rundzelt der Nomaden. Durch die Stadt Zuunmod erreichen Sie das Kloster Manzshir. Ein Besuch im lokalen Museum macht Sie mit der Tierwelt und den Naturschönheiten des National Parks vertraut, bevor Sie eine kurze Wanderung zum Kloster unternehmen. Einst umfaßte die Anlage mehr als 20 Tempel und wurde von 350 Mönchen bewohnt. Leider wurde das Kloster während der Kulturrevolution in den 30er Jahren stark beschädigt. Der Haupttempel wurde jedoch kürzlich wieder im tibetischen Stil aufgebaut. Vom Kloster hat man eine wunderschöne Aussicht auf das darunterliegende Tal.
Sie verlassen die Hauptstadt in nördlicher Richtung und erreichen ein Sommerweiden mit Pferde- Schaf- und Yakherden. Das leuchtende Grün des Graslandes ist von weißen Gers durchsetzt, dem tranditionellen Rundzelt der Nomaden.